Textkreisel Nichtstun, skulpturales Nichtstun, performative Textarbeit, 2014. Der in sich abgeschlossene Textkreisel Nichtstun entstand als eigenständige Arbeit innerhalb des mit theaternyx umgesetzten Projekts StadtkomplizInnen im Kunstmuseum Lentos. Der nicht-ökonomische Text verhandelte in seiner intendierten Undefiniertheit eigentümliche Strukturgebilde, Anti-Ideologie, Theorie jenseits der üblichen Textverwertung und einen spielerischen Gestus des „Gedichts“: Die erweiterte Textzone reicht vom Menschengedicht bis hin zur Variationen von Haikus und einem Quasitheorie-Verstecken in Wochenstruktur und Wortkaskaden. Der Text entstand ohne nachträgliche Bearbeitung und pendelt dementsprechend zwischen den Formen und Inhalten, zwischen Poesie und Theorie.
Nichtstun_Woche2_Lentos Kunstmuseum
Vorbereitungslyrik
Nichtstun
Ästhetik
Performanz
Gefühle: ich glaub ich dreh am Rad
Super-Aktivismus
Spiel in Institutionen
Und plötzlich Nichtstun-Zone
Inszenierungsidee
Schreibinsel
(mit Blick auf die Donau)
Als Verbindung zum Hafen
Als Flusslauf, Strom
Verkehrsfluss
Der Blick nach draußen
Panoramafenster
Angebot auf Zerstreuung
Wichtige Frage
Kann man sich auch treffen
Um nichts zu tun
Ehrliches Nichtstun
Meint Claudia
C … and what it takes to be honest
Im Gegensatz zu allem anderen
Zur Geschäftigkeit
Zur Meditation
Zur Ideologie
Tag 1, Freitag / Lentos, Woche 2 /
/ Menschengedicht
Verena Henetmayr
Gerlinde Roidinger
Susanne Maier
Birgit Schwamberger
Marion Klimmer
Luis Wohlmuther
Wir
/ Tracking
Das Haus zwitschert, schwere Augen, laut ausatmen
Pfeifen im Ohr
Pfeif ich oder pfeift das Haus
Wer hat den Tinnitus
stressbedingt
Jetzt wummert das Haus
Ich werd immer schwerer
Kann man auch im Stehen nichts tun
Oder nur, wenn die Füße hochgestreckt sind
?
Schlafen im Lentos
Gut
Beruhigt die Kunst
Sowas hält ja sonst beschäftigt
Ich lieg im überwachungsfreien Eck
im Nichtstun
Und merke
DASS DAS HAUS ARBEITET
Ich treffe den Exfreund meiner Schwester drüben
Er arbeitet temporär hier, baut auf
Ich muss lachen, dieser Zufall
Bis ich merke
Dass mein eigener Exfreund sowieso hier arbeitet
immer
AUCH EXFREUDE ARBEITEN
Nicht nur Häuser
Ich sehe durch die Ritzen nach unten
Haus sauber, aber da unten nicht
Haus sauber. Exfreund sober.
Ich mach Notizen, damit sie weg sind, aus dem Hirn
Wie zuhause, wo ich vom Sofa aufstehe, um etwas zu notieren, damit es mich und das Sofa nicht mehr belastet. Luis schläft. Vier-Tages-Buchproduktion davor. Erschöpfung. Schlafcamp. Gerlinde hat sich bewegt und sitzt jetzt woanders. Morgen Zeitungen mitbringen? Um halb eins kommt Bewegung rein. Augen schwer. Ausatmen. Punkte setzen nicht vergessen: Sonst heißt es: Augen ausatmen. Durchstreichen, das mach ich zuhause auch, Zettel zerreißen (mit Notizen drauf).
Ein Stummfilm ist das. Mit Links schreiben. Erinnerung an Volksschule. Gestern. Und an die Großmutter, die nur die Pflichtschule besucht hat, vor ihrer Flucht. (Dieser Part wurde mit der linken Hand geschrieben)
Beim Herumhängen schaut alles so schön aus.
Von oben.
Haus arbeitet.
Rausschauen aus Haus.
(Wieder mit links)
Regentropfengeometrie im Panoramafenster.
Tropfenvorhang. Trockene Stellen unter den Tischen.
Le pleurre? (Wie schreibt man das?) plärren. Es plärrt. Mein Großvater. Ringe. Zeichen. Durchstreichen. Reinschauen. Texte. Plötzlich Objekt sein oder so was. Keine Ahnung ob wir beobachten oder die uns beobachten. Ich schreib das jedenfalls. Auf.
Aufstehen schwer.
Schwarzer Himmel.
Hinter dem Kirchturm.
Wir schauen aus.
Für die anderen.
Plötzlich die nicht-sozialen Gesichter.
Alle werfen Blicke herum.
Wie schauen.
Wir werden doch beobachtet.
Von Menschen und einer Kamera.
Aber das Schöne ist: Selbst die Videoaufnahmen
Verschwinden nach drei Wochen ins Nichts
/ Reflex
Sofort ins Nichtstun starten, Aktiv nichts tun
Nichts tun – Geht schon!
Losstarten ins runterleveln, und zum Schluss Sitzkreisreden
Gute Erfahrung, Wahrnehmung schärfen, aber kein Muss
Ruhig und angepasst – das gibt’s auch, nicht nur Begeisterung
Schuhgespräch am Lift als Intermezzo, Birgit, lässige Erkenntnishaltung:
Nachdenken darüber, ob Form notwendig, oder das Nichts reicht für was
Das Gemeinsame Nichtstun ist notwendig
Und sonst: Die Häuser stehen, erkennt Markus, ich meine, die Sehnsucht ist groß.
Tag 2, Samstag / Lentos, Woche 2 /
/ Menschengedicht
Susanne Maier
Dorit Ehlers
Reinhard Winkler
Gabi Hiti
Ursula Witzany
Elfi Ruprecht Porod
Karin Hofer
Wir
/ Tracking
Zuerst ausgeschlafen, dann wieder hinter den Augen müde. So schwer, so schwer. And There Is A Space Behind Your Eyes. There Is The Sound. Wieder diese Augenschwere und hungrig. Rede mit Pichler, als ich den Raum verlasse. Werde nervös dabei. Sehe im Keller ein Plakat von den letzten Tagen der Menschheit, präparierte Ratten-Installation, darüber gelesen. Diese Ratten-Sache ekelt mich was Wunder. Merke, wie das mit der Aufmerksamkeit funktioniert: Klassiker, Tiere, Sadismus – voila. Kunst. Das Gegenteil davon, was ich kann und mag. Hänge heute im Raum ganz hinten herum. Bemerke das skulpturale Element der nichts-tun-Truppe (Kraft). Es setzen sich auch mehrere Leute dazu, Museumsbesucherinnen. Sie bleiben über zwanzig Minuten, werden Teil, Teil der Skulptur. Rosa Querverbindung, stark: kleine Flecken am Boden, zwei Pullis, Manner-Tasche. Things to take from yesterday: Gepolt auf Timing, „Stress“ zu Beginn. Wie schauen ist die Frage. Aber das große Ding heute: Again, das skulpturale Element. Ohne Worte. Manchmal, wenn Blick auf einzelne Personen: Es ist wie Zugfahren ohne Zugfahren. Ist aber nur ein kurzer Blick – denn: Die Gruppe ist das Ding. Größer. Die Gruppe trägt. Ich denke an mich in diesem Ganzen, als in alle Richtungen denkendes Quasi-Objekt: Was für ein Messdance aus getanenen und ungetanenen Dingen, aus gedachten und ungedachten Gedanken, was für eine Verbindung zu den anderen, was für ein Quasi-Kunstobjekt!
/ Reflex
Skulpturaler Tag – Mein so benanntes QuasiKunstobjekt. Vermischtes Tun und Nichtstun. Literarische Einwürfe. Einander anschauen. Oder beim Fenster raus. Dann wieder Schweigen. Dann wieder ein paar Worte. Ich denke an dieses Konstrukt als Quasi-Kunstobjekt, als Kollektiv aus Dingen und Gegenständen, aus Bezügen, Ideen. Ich denke an dieses Gebilde als Kollektiv aus Personen und Gedanken, Ratten, die Rattenpopulation in meinem Kopf, eine Spinne in ihrem Netz vor dem Fenster. Ich denke an dieses Kollektiv aus Dingen, nehme aber in dieses Kollektiv auch Arbeitsvorhaben, unerledigten Dingen herein. Auch dieses Nichtgetanene oder auch Nichtvorhandene oder auch Nichtsichtbare wirkt in die Mischwesenhaftigkeit von Menschen und Dingen herein, ist vielleicht sogar dessen bezeichnendster Ausdruck. Die Hybridbildung in diesem Raum, aus Menschen, Dingen, aus Getanenem und Ungetanenem, aus Ideen und Gedankengebilden bedeutet verborgene Komplizenschaft des Nichttuns. Mit offenem Ausgang.
Tag 3, Sonntag / Lentos, Woche 2 /
/ Menschengedicht
Miriam Bajtala
Christoph Wiesmayr
Susanne Blaimschein
Sabine Funk
Ines Häufler
Wir
/ Tracking
Morphogenetische Felder. Rattenverhaltensversuch. Sobald eine Ratte etwas weiß, wissen es alle Ratten der Welt. Was wissen die Ratten über Kunst? Wenn es sowas gibt wie Kommunikation von unausgesprochener Erfahrung (Einwurf: Das private Gesicht ist ernst, oder: das soziale Gesicht heiter, immer lächeln? Das Rattengesicht ist wie? Who knows … wahrscheinlich hassen sie die Menschen, ich würde es verstehen, wie geht das überhaupt, wieder in den humanen Gefilden, dass dieser aufgeschichtete Verbrechensmüll, den sich die Menschen angetan haben, sich nicht schlimmer auswirkt), dann bedeutet Komplizenschaft im Nichtstun: Dass es um verborgene Beziehungsarbeit geht. Es ist nichts. Es ist anti-ideologisch. Es ist friedlich. KomplizInnenschaft ohne Zweck und Ziel. Keine, nicht einmal, Interessensarbeit oder Lobbying, klassisches. Nichtstun vs. Lobbying. Lobbying der anderen Art. Verweigerung. Zumindest temporär. Nur mal schauen. Machen ist immer Ideologie. Wir machen keine Ideologie, darum geht’s. Wir verweigern die Ideologie des Machens und übrigens auch diesen Keks, die Ideologie des Entspannens – des permanenten Halb-Aktivismus in den Wellen der Work/Life Balance. Wir wollen diesbezüglich nichts verkünden, kein Heil in irgendeiner Art, sind nicht die Projektleitung, die herumzieht wie sprechende Wolken. Praxisteil: Große Unruhe im Nichtstun zu Beginn. Kaum Besucher. Hab das Gefühl, dass Einzelne ins Nichtstun niedergerungen werden – oder sich selbst niederringen. Und, neben den Gedanken: Mir ist heute wirklich langweilig. Ich versteh plötzlich, dass es Nichtstun gibt – da kann ich noch tausendmal benennen, dass ich trotzdem atme, oder mein Herz schlägt. Klar, sonst ist nichts tot. Aber es gibt Nichtstun, das hab ich heute erfahren, egal ob handeln, tun oder arbeiten: Es geht doch, nichts zu tun. Es hat was Quälendes, Unsicheres. Warten. Abwarten. Erkenntnis: Nichtstun ist ohne Auftrag sein, egal ob Fremdauftrag oder Eigenauftrag. Ich verweigere sogar den Eigenauftrag? Und im Nachhinein ist es doch die Brache, die es zu bestellen gilt (im doppelten Wortsinn: bestellen im Sinne der Bearbeitung des vielleicht schon kulturellen Bodens, Bestellen aber auch im Sinne des Orderns …). Das ist ok. Und zwischendurch denk ich mal: nicht den Fehler machen wollen und gleich direkt in sich gehen wollen.
Was bringt der Raum
Publikum
Panorama
Den Umgang damit
Das Mitmachen
Es wird zur Installation
Manchmal
Gegenseitiges Beobachten
Und Überwachung
Niederschwelligkeit
Dass es niederschwellig ist
Ist eine Tatsache
Und gleichzeitig eine Parodie darauf
Wenn niederschwellig nichts tun ist
bedeutet niederschwellig nichts mehr
Andererseits superanstrengend
Und mehr
/ Reflex
In Tieren wohnen
Rennen
Ruhe
Fertig
Schlafen
Plaudertaschen
Bären Affen
Glücksgefühle
Spinnen sehen
Sich nicht fürchten
Sondern lachen
In Tieren wohnen
Brache
Nichtstun ist ohne Auftrag sein
In der Brache des Tuns
Die Frage, die uns beschäftigt
wird zur Marginalie
nicht einmal thematisiert
höchstens verbuddelt
vielleicht treibt sie irgendwann aus
Pause
Rauchen als Pause
Sonst die Pause vergessen
wenn nicht rauchen
Darum zuviel rauchen
Tag 4, Dienstag / Lentos, Woche 2 /
/ Menschengedicht
Günter Mayer
Peter Hanusch
Boris Schuldt
Martha Kniewasser
Claudia Dworschak
Viktoria Schlögl
Marion Hackl (?)
Claudia Mader (?)
Times up
Foamies
Wir
/ Tracking
In der Früh fast von Auto überfahren (fast)
Dann noch zwei Mal Troubles mit Autos
Denke an die Trilogie von Quasi-Kunstobjekten
Und das Merken-Ding mit dem Nichtstun
Das mir jetzt nicht mehr einfällt
Der Stress, dass alles immer parat liegen muss
Anstatt im Hirn ein Kommen und Gehen zu pflegen
Diese Haiku-Sache, jetzt hab ich sie
3-fach aufgeschichtete Haikus
Überladene Haikus
Wie übermalte Bilder von Rainer
Zum Beispiel überarbeiteter Jesus
Perfides Job-Enrichment
einst gegen die Monotonie am Fließband
jetzt Teil der Ich-AG-Internalisierung
Für alle nur zum Besten von allen
Aber hallo!
17 Primzahl, Stufe 8, multipliziert mit Faktor 3
Jetzt weiß ich, wo Haikus herkommen aus dem langen Schauen ins Nichts. /
Kunst und (die) Kunst des Produzierens müssen uns fremd bleiben!
Das be/stärkt mich in (innerer) Distanz und Forderung nach Grundeinkommen./
Ich habe die Nase
Schnauze voll von
Nichtstun-Atmen. Raus.
Niederschwellige Extremerfahrung,
wie ewig, toll, erhebend.
Nichtstun: Antiideologisch
Gemeinsames Nichtstun: Extremerfahrung, oder?
Nichtstun ist wie auf Gleisen gehen oder Zugfahren ohne Zug.
Ich verstehe das langsame Schauen ins Nichts. Es ist es ist es.
Das lange Schauen ist nicht ideologisch. Es ist paradox.
Es geht um ein Kunstobjekt, das sich aus vielem (und vielen) speist.
Das gleichzeitig ja sagt und nein
(und in meinem Kopf flüstert es: Keine Angst vor einem neuen Manifest)
Ein Kunstobjekt, das
Gleichzeitig ja sagt und nein
Ein Objekt, das
Gleichzeitig ja sagt und nein
Eine Erzählung, die
Gleichzeitig ja sagt und nein
Eine Performance, die
Gleichzeitig ja sagt und nein
Sowas wie Selbsterfahrung, die
Gleichzeitig ja sagt und nein
Ein Produzieren, das
Gleichzeitig ja sagt und nein
Klarer Protest, der
Gleichzeitig ja sagt und nein
Widerstand, der
Gleichzeitig ja sagt und nein
Ein Psychozustand, der
Gleichzeitig ja sagt und nein
Komplexität, die
Gleichzeitig ja sagt und nein
Ein Kunstobjekt, das
das binominale Prinzip unserer ja-nein Entscheidungskombinatorik aufschichtet in 0 und 1
Vielschichtige Entscheidungen aus ja und nein, aus 0 und 1, so leben wir
Türme
Ebenen
Fallen
Brachen
Dann entsteht ein Projekt des Nichtstuns
das nein zur Ideologie sagt (dazu ja sagt und nein)
oder:
Ein Kunstobjekt, das
Gleichzeitig ja und nein sagt
Ein Kunstobjekt, das ja zur Kunst sagt und nein
Das zur Erzählung ja sagt und nein
Das zur Performance ja sagt und nein
Kein Haiku 1
Doppelte Felder
Gewebte Komplizen
Nicht ausgesprochenes
Zwischen uns ein Netz
Aus vernetztem Nichts
Die Spinne sitzt als Beobachterin drauf
(so wie das Okular der Kamera)
Auch sie
Verborgene Beziehungsarbeit
Gefängnis. Muskelübungen für danach. Warten auf draußen. Auf!
Ich schaue aus dem Fenster und da malen unten zwei Leute das / Schiff an. Fast weinen müssen. Wie rührend ihr sinnhaftes Vorhaben.
Kein Haiku 2
Die Not ist groß
Wie raus aus dem was ist
Die Zeitdauer ist wichtig
zwei Stunden gut
Und was ist das alles
Eine Aufstellung
Positionierung
Reicht es, dass einen die Gruppe trägt
Oder die Fragestellung:
Kann man sich treffen, um nichts zu tun?
/ Reflex
Kaum Bewegung
Nicht mal moven
Erster Platz letzter Platz
Fast
Konzentration
Kontemplation
Zerstreuung
Schlaf (eine Flucht)
Schöner Abschluss
Zwei intensive Phasen
Währenddessen zum Beispiel
Memoration einer langen Reise
Viele Gäste
Intensive Dichte
Selbst sehr produktiv
Großes Selbstverständnis
Kaum Post-its
Nichts nötig zu sagen
Außer am Ende
wie gut und wie Parallelen
zur Kunst von Tino Segal
Magnus fertig
Nicht umsonst fällt der Blick auf die Tiere
Markus hätte lieber Bäume
Ich versteh ihn
Drüben werden Stämme gehängt
Nichtstun
Quasi-Objekt
Haikus
Panorama
Am letzten Tag
Wie arbeiten gehen
Doch sprechende Wolke
Ich bin mein Material
Weitverzweigt
Durchlass
Es hat sich etwas erhoben
Und jede andere Theorie der Kreativität
Und oder Kunstbezug
U o der Dekonstruktion
Kann man darin einhängen
Wir performen nicht
Distanz und Gestaltung:
Oh my god, ist nothing!
Weltdistanz und Weltgestaltung
Sehnsucht nach oh my!
Inbetween Nichts
Ich ist unerheblich
In Abspaltung
Spricht:
Ich bin in meiner dritten Person
In Selbstauflösung war ich schon
Nachgedicht zur Anti-Ideologie:
Die unternehmerischen Selbste
Mit ihrer immanenten Doppelerzählung
aus totaler Selbstverwirklichung
und einem Narrativ des Leidens
systematisch
hyperreal
sitzen am Verhandlungstisch – und schweigen
Es geht um die Durchbrechung eines Kommunikationsstils
der aus einer dichten Verschränkung von Ökonomie und Emotion besteht
Oh my God – ist nothing!
Mehr über Quasikunst auf dieser Intro-Seite und im Stadtwerkstatt-Kontext.